Die Gründungsversammlung zur Freiwilligen Feuerwehr Groß Lüben fand am 15. Juni 1933 statt. Der Beschluss wurde mit 38 Stimmen gefasst. 26 Mann meldeten sich zum aktiven Dienst.Als Oberführer wurde Albert Röhr bestimmt. Sein Stellvertreter war Erich Otte.
Weitere Entwicklung
Zur technischen Entwicklung ist anzumerken:Zum Anfang gab es Löscheimer und Feuerklatschen. Dann kam eine Handdruckspritze, montiert auf Wagen und zum Ziehen durch Pferde, hinzu.Später:eine TS 4. 1965 ein TSA und 1995 unser heutigesTSF.Bis 1995 wurde durch die Agrargenossenschaft (bis1990 LPG) der Vorspanndienst organisiert und später durch die Bauern Heusmann und Gerike.Die Freiwillige Feuerwehr Groß Lüben nahm und nimmt seit 1960 auch regelmäßig an Wettkämpfen teil.1973 wurde eine AG „Junge Brandschutzhelfer“ auf Initiative von Werner Ehrhorn und Holger Tschanz gegründet. Unter Konrad Seeliger als Wehrführer, kam 1974 eine Frauenwehrgruppe hinzu.Bis 1985 wurden so etwa 85 Jugendliche ausgebildet. In der Wendezeit 1989/90 kam es in der Organisationsstruktur der Feuerwehr zu einigem Durcheinander, bis 1990/91 ein neues Statut erarbeitet war. Es erfolgte dann unter anderem noch die Gründung einer Jugendwehr durch Ines Brennauer und Wolfgang Stopperan. Ines Brennauer betreibt seit dem mit großem Engagement die Frauen- und Jugendwehr, was sich auch regelmäßig im guten Abschneiden bei Wettkämpfen zeigt.1995 bekam die Groß Lübener Wehr das erste neue Fahrzeug im Amtsbereich. Ein TSF für 6 Mann Besatzung, Schläuche, eine TS 8 und später dazu noch 4 Druckluftatemgeräte. Die FFW Groß Lüben zählt heute 47 Kameraden und Kameradinnen.Davon gehören 32 zur aktiven Wehr (viele als Wochenendwehr über Handyalarmierung von Berlin bis Hamburg).13 Mitglieder bilden die aktive Feierabendtruppe. Mit etwas Glück stehen uns 3 Kameraden für die Tagesbereitschaft zur Verfügung. In der Jugendwehr sind 8 und in der Frauenwehr 12 Mitglieder.Rund 22 Jugendliche sind nach der Wende, seit 1990, ausgebildet worden.
Die Gründungsversammlung zur Freiwilligen Feuerwehr Groß Lüben fand am 15. Juni 1933 statt. Der Beschluss wurde mit 38 Stimmen gefasst. 26 Mann meldeten sich zum aktiven Dienst.Als Oberführer wurde Albert Röhr bestimmt. Sein Stellvertreter war Erich Otte.
Weitere Entwicklung
Zur technischen Entwicklung ist anzumerken:Zum Anfang gab es Löscheimer und Feuerklatschen. Dann kam eine Handdruckspritze, montiert auf Wagen und zum Ziehen durch Pferde, hinzu.Später:eine TS 4. 1965 ein TSA und 1995 unser heutigesTSF.Bis 1995 wurde durch die Agrargenossenschaft (bis1990 LPG) der Vorspanndienst organisiert und später durch die Bauern Heusmann und Gerike.Die Freiwillige Feuerwehr Groß Lüben nahm und nimmt seit 1960 auch regelmäßig an Wettkämpfen teil.1973 wurde eine AG „Junge Brandschutzhelfer“ auf Initiative von Werner Ehrhorn und Holger Tschanz gegründet. Unter Konrad Seeliger als Wehrführer, kam 1974 eine Frauenwehrgruppe hinzu.Bis 1985 wurden so etwa 85 Jugendliche ausgebildet. In der Wendezeit 1989/90 kam es in der Organisationsstruktur der Feuerwehr zu einigem Durcheinander, bis 1990/91 ein neues Statut erarbeitet war. Es erfolgte dann unter anderem noch die Gründung einer Jugendwehr durch Ines Brennauer und Wolfgang Stopperan. Ines Brennauer betreibt seit dem mit großem Engagement die Frauen- und Jugendwehr, was sich auch regelmäßig im guten Abschneiden bei Wettkämpfen zeigt.1995 bekam die Groß Lübener Wehr das erste neue Fahrzeug im Amtsbereich. Ein TSF für 6 Mann Besatzung, Schläuche, eine TS 8 und später dazu noch 4 Druckluftatemgeräte. Die FFW Groß Lüben zählt heute 47 Kameraden und Kameradinnen.Davon gehören 32 zur aktiven Wehr (viele als Wochenendwehr über Handyalarmierung von Berlin bis Hamburg).13 Mitglieder bilden die aktive Feierabendtruppe. Mit etwas Glück stehen uns 3 Kameraden für die Tagesbereitschaft zur Verfügung. In der Jugendwehr sind 8 und in der Frauenwehr 12 Mitglieder.Rund 22 Jugendliche sind nach der Wende, seit 1990, ausgebildet worden.